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Über Dirk

Kindheit

Geboren 1956 in Hessen, wo ich die ersten 10 Jahre meines Lebens mit meinen Eltern und meiner Schwester lebte.

Durch das Elternhaus war ich grundlegend verbunden mit einer Offenheit gegenüber Themen der nicht-institutionalisierten Religionen, Mystik, und Parapsychologie, die mich auf meinem weiteren Lebensweg immer begleiteten.

Mit 10 Jahren zog ich mit meinen Eltern und meiner Schwester nach Bayern, was mich aufgrund des Images eines „Zugereisten“ und der Konfrontation mit einem ausgeprägten Konservativismus in einen Kulturschock versetzte, den ich erst im Laufe der Jahre überwinden konnte. Über lange Jahre fühlte ich mich daher als Außenseiter.

Jugendzeit

Mitbedingt durch das Gefühl einer gewissen sozialen Isolation begann ich mich intensiver mit den Themen der mittelalterlichen und vor allem mitteleuropäischen Mystik zu beschäftigen und trage seither das Gefühl einer unmittelbaren Verbundenheit mit dem göttlichen Funken in mir. In dieser Zeit kam ich durch meine ältere Schwester mehr und mehr in Verbindung mit der Lebensphilosophie der Hippies, war sehr beeindruckt von den Berichten über Woodstock.

Es kam zur ersten Begegnung mit der Bewusstseinserweiterung durch Marihuana und LSD, wobei ich mit Letzterem Höhen und Tiefen erlebte, die mir zeigten, dass wir als Erdenwesen auch den durch das Leben gestellten Aufgaben gerecht werden müssen und diesen besser nicht ausweichen.

Werke über Yoga und insbesondere die transpersonale Psychologie im Sinne von C.G. Jung führten mich mehr und mehr in die Themen der psychologischen Alchemie, der Suche nach dem Stein der Weisen und dem „inneren Meister“ ein. Quellen der Erkenntnis waren weiterhin die Suche nach dem Stein der Weisen, der unedle Metalle in Gold verwandeln kann, und nur dort gefunden werden kann wo man üblicherweise nicht sucht und nicht hinschaut.

Weil ich nach dem Abitur den Termin für die Kriegsdienstverweigerung übersehen hatte, leistete ich tatsächlich 9 Monate Wehrdienst, der mir durchaus positive Elemente wie körperliche Fitness bis zu Grenzen der Leistungsfähigkeit und den Wert einer Kameradschaft vermitteln konnte.

Nach dann doch erfolgter Kriegsdienstverweigerung aus Gewissensgründen (Töten auf Befehl) leistete ich die restliche Zeit im Zivildienst in einer Einrichtung für (vor allem geistig) Behinderte ab, was mir verdeutlichte, dass geistige Prozesse im engen Zusammenhang mit körperlichen stehen.

Ausbildungszeit

So nahm ich in der Folge ein Studium der Psychologie auf, das ich an verschiedenen Universitäten durchführte, wobei mich insbesondere die biologische Psychologie und die Wahrnehmungsprozesse mit deren Gestaltbildungen interessierte. Dementsprechend hatte meine Diplomarbeit ein Thema aus der Psychosomatik zum Gegenstand.

Zeitlich überschneidend nahm ich auch das Studium der Medizin auf, dass ich ebenfalls an verschiedenen Universitäten durchführte und wo mich insbesondere die Neurophysiologie interessierte.

Dementsprechend wählte ich zum Thema meiner Doktorarbeit die mikroskopische Darstellung der Verteilung von Neurotransmittern im Gehirn mittels immunologischer Methoden und Mikroskopie.

Berufsweg

Dr.med. Dipl.Psych. Dirk Pröckl, Neurologe, Psychologe

Beruflich begann ich mit der Tätigkeit in einer psychiatrischen Klinik, in der Ambulanz und auf Station, und wechselte dann in die neurologische Forschungstätigkeit. Nach anfänglicher Forschungsarbeit als Mitarbeiter in verschiedenen Forschungsgruppen, mit Hauptthema Wahrnehmung und Motorik und deren Korrelate im Gehirn, gemessen mit der Elektroenzephalographie, wählte ich im weiteren die berufliche Ausbildung im klinischen Bereich zum Facharzt für Neurologie.

Teils war dieser Schritt erfolgt, da ich inzwischen geheiratet und 2 Kinder hatte, die ich schließlich auch ernähren musste.

Der weitere berufliche Weg führte mich über die Stationen der neurologischen Notfallambulanz, Akutstation, Intensivstation, Rehabilitation und schließlich eröffnete ich eine eigene Praxis, die mir mehr Freiheiten erlaubte. Hier praktizierte ich auch Bio- und Neurofeedback.

Schließen des Kreises

Die Freiheit der ärztlichen Praxistätigkeit erlaubte mir schließlich, mein bis dahin erworbenes Wissen zu realisieren.

In Zusammenarbeit mit einem Psychotherapeuten, der sich insbesondere auch mit dem Nahtoderleben und dessen positive Auswirkung auf das menschliche Dasein beschäftigt hat, entwickelten wir die Lampe (Lucia N° 03).

Diese erleichtert es auch psychedelische Erfahrungen zu machen, teils ohne und teils in Kombination mit entsprechenden Substanzen, um damit positive Erlebnisse für das Alltagsleben zu nutzen.

Der gegenwärtige Weg, der mich aus der institutionalisierten und oft fremdbestimmten Medizin herausführt, ließ mich in Kontakt kommen mit den lieben Menschen von Im Neuen Garten, was es nun erleichtert ohne Praxisräumlichkeiten Einzel- und Gruppenreisen in das größere, innere Universum zu begleiten.

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